Scheidentrockenheitein Problem mit vielen Ursachen

Wenn ihr beim Sex mit eurem Partner oder eurer Partnerin nicht feucht werdet und wiederkehrend mit Beschwerden wie Brennen, Jucken oder vaginalen Hautreizungen zu kämpfen habt, könnte das auf Scheidentrockenheit hindeuten. Stattet euren Gynäkolog:innen einen Besuch ab und sucht Rat. Falls ihr unter einer trockenen Vagina leidet, gibt es Mittel und Wege diese zu behandeln – also keine Sorge!

Die Ursachen sind vielfältig und sollten zunächst individuell abgeklärt werden. Keine Angst! Wir führen euch an das Thema heran. Hört auf euch und euren Körper. Wir erklären euch, was hinter Scheidentrockenheit stecken kann.

Belastend und unangenehm: Scheidentrockenheit bei Frauen

Belastend und unangenehm: Scheidentrockenheit bei Frauen

Scheidentrockenheit hat viele verschiedene Auslöser und stellt für die betroffenen Mädchen und Frauen und deren Partner:innen oft eine Belastung dar. Denn häufig leidet darunter nicht nur das Sexualleben, wenn die Frau beim Sex nicht feucht genug wird. Auch die Wahrscheinlichkeit unangenehmer Infektionen steigt.

Die richtige Behandlung der Scheidentrockenheit muss individuell auf die jeweilige Ursache abgestimmt werden. Das bedeutet: Bevor man sich für einen Behandlungsweg entscheidet, steht die Ursachenforschung auf dem Plan. Generell unterscheidet man psychische und soziale Faktoren von rein körperlichen und medizinischen.

Vertraut euch dem Apothekenpersonal aus eurer Apotheke oder eurem Arzt oder eurer Ärztin an, ihr braucht euch für euren Körper nicht zu schämen!

Der Ursache auf der Spur: diese Faktoren begünstigen Scheidentrockenheit

Unser allgemeines Wohlbefinden hat einen entscheidenden Einfluss auf die Funktionen unseres Körpers. Somit ist es auch nicht verwunderlich, dass Scheidentrockenheit aus sozialen und psychischen Problemen resultieren kann.

Soziale Faktoren

Folgende Faktoren können eine trockene Scheide auslösen:

  • Stress
  • Angst
  • Nervosität
  • Probleme in der Partnerschaft
  • traumatische Erlebnisse
  • psychische Erkrankungen

Unser Tipp: Achtet auf euren Körper und seine Signale. Denn wenn ihr euch wohlfühlt, spiegelt sich das auch in eurer Intimgesundheit wider.

Viele Frauen fragen sich, warum sie an einer trockenen Scheide leiden. Dass Scheidentrockenheit ebenso durch verschiedene Erkrankungen ausgelöst wird, ist den meisten dabei gar nicht bewusst.

Physische und medizinische Ursachen

Als physische und medizinische Ursachen gelten:

  • Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes Mellitus oder Multiple Sklerose
  • Krebstherapien (zum Beispiel Hormonentzugstherapie oder operative Entfernung / Bestrahlung der Eierstöcke)
  • Einfluss schädlicher Substanzen (zum Beispiel durch Rauchen)
  • Hormonschwankungen in und nach der Schwangerschaft oder Stillzeit
  • Hormonelle Schwankungen durch die Wechseljahre
  • Einnahme bestimmter Präparate, die ein Östrogendefizit verursachen
  • Einnahme bestimmter Präparate, die eine zu niedrige Östrogendosierung besitzen (zum Beispiel Mikropillen )

Scheidentrockenheit: was kann ich dagegen tun?

Nun zu den guten Nachrichten: Scheidentrockenheit kann ganz einfach behandelt werden. Ihr braucht euch also keine Sorgen machen! KadeFungin bietet Produkte, die speziell auf die Behandlung von Scheidentrockenheit ausgelegt sind.

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*Zertifizierung durch Mikrobiologen der MyMicrobiome GmbH, dass das Produkt das Mikrobiom (im Anwendungsbereich) intakt lässt. Im Labor durch in-vitro Tests untersucht wurden Einfluss auf Wachstum und Balance von Leitkeimen der Vagina und des äußeren Intimbereiches (Vulva). Was bedeutet das?

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