Hilfe bei Wechseljahres­beschwerden wie lassen sie sich behandeln?

Gegen das Durcheinander der Hormone könnt ihr leider nicht viel tun. Aber es gibt Hilfe gegen die Wechseljahresbeschwerden! Es gibt ganz verschiedene Ansatzpunkte Wechseljahresbeschwerden zu minimieren und effektiv zu lindern.

Wenig überraschend ist dabei wohl der Aspekt der Ernährung. Ausgewogen und mit reichlich Vitaminen und Mineralstoffen sollte sie sein, um Beschwerden in den Wechseljahren zu minimieren. Ebenso sollten sportliche Aktivitäten und gleichzeitig auch Entspannungsübungen feste Plätze in eurem Alltag haben. Zusätzlich solltet ihr natürlich sämtliche Stressfaktoren vermeiden, damit die Beschwerden sich nicht verschlimmern. Wir haben für euch mögliche Behandlungsmethoden zusammengefasst und erklären euch, was es mit der Hormonersatztherapie auf sich hat – ihr erfahrt auch, wie ihr Wechseljahresbeschwerden hormonfrei behandeln könnt. Ausführliche Informationen im Detail erhaltet ihr weiter unten.

Bye-bye Wechseljahresbeschwerden! Diese Behandlungsmöglichkeiten gibt es

Bye-bye Wechseljahresbeschwerden! Diese Behandlungsmöglichkeiten gibt es

Im Kampf gegen die Wechseljahresbeschwerden stehen euch verschiedene Therapieformen zur Verfügung. Individuell auf eure Bedürfnisse abgestimmt, sollte diese erfolgen:

Ihr könnt Wechseljahresbeschwerden pflanzlich behandeln. Die Phytotherapie bietet einige traditionelle und gut wirksame pflanzliche Wirkstoffe gegen Wechseljahresbeschwerden. Die Therapie bildet eine hormonfreie Alternative und ist somit auch bei Brustkrebspatientinnen anwendbar. Dennoch enthalten manche Präparate östrogenartig wirkende Phytohormone und sind somit nicht für alle Gruppen von Verwender:innen geeignet. Sehr gut bewährt haben sich Produkte mit dem Wurzelextrakt der ​Traubensilberkerze (Cimicifuga racemosa). Wir haben weitere Informationen zur Phytotherapie weiter unten für euch zusammengefasst.

Durch die heutige Hormonersatztherapie (HRT) bei Östrogenmangel-bedingten Beschwerden in den Wechseljahren, wie beispielsweise Stimmungsschwankungen und Hitzewallungen, werden Hormone eingesetzt, die den körpereigenen Hormonen identisch sind.

Am häufigsten erfolgt eine HRT mit Östrogen- und Gestagen-Präparaten. Besitzt eine Frau noch ihre Gebärmutter, wird generell ein Kombinationspräparat aus Östrogen und Gestagen eingesetzt. Dadurch wird die Schleimhaut der Gebärmutter geschützt. Wurde die Gebärmutter entfernt, wird gewöhnlich mit einem reinen Östrogenpräparat behandelt. Ausführliche Informationen zur HRT findet ihr unten.

Auch homöopathische Mittel haben ihren festen Platz in der Behandlung von Wechseljahresbeschwerden. Dazu zählt unter anderem die Einnahme von Globuli. Auch dabei handelt es sich um einen hormonfreien Therapieansatz.

KadeKliman

Cool durch die Wechseljahremehr ...

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Hormone in den Wechseljahren: Ja oder nein?

Selten wurde ein medizinisches Thema so heiß diskutiert, wie der Einsatz von Hormonen in den Wechseljahren. Vielleicht seid auch ihr verunsichert, ob ihr gegen eure Wechseljahresbeschwerden wie ​​Hitzewallungen, ​starkes Schwitzen vor allem nachts oder ​​Schlafstörungen aktiv mit Hormonen angehen sollt oder nicht. Wir möchten euch bei eurer Entscheidungsfindung unterstützen und aufklären über die verschiedenen Optionen. Wichtig ist, die Therapie sollte sich nach euren Bedürfnissen richten.

Hormone in den Wechseljahren:
Welche Präparate gibt es?

Gele, Pflaster, Spritzen und Tabletten oder Kapseln? Zur Hormonersatztherapie werden diverse Östrogen- und Gestagen-Präparate in verschiedenen Darreichungsformen angeboten. Welche Hormonersatztherapie die beste für euch ist, wird individuell zusammen mit euren behandelnden Ärzt:innen abgestimmt.

Bei den Hormontabletten wird anhand verschiedener Faktoren darüber entschieden, welche Hormonkombination und Dosierung in den Wechseljahren eingenommen werden sollte. Tabletten und Kapseln werden meist täglich eingenommen. Die Östrogen-Tablette wird als Monotherapie bei Frauen, denen die Gebärmutter entfernt wurde, eingesetzt. Die Gestagen-Tablette ist für Frauen mit vorhandener Gebärmutter, die zusätzlich Östrogen zum Beispiel über die Haut verabreicht bekommen. Die Kombi-Tabletten gibt es in unterschiedlichen Dosierungen und mit verschiedenen Gestagenen.

  • Hormonhaltige Gele werden 1x täglich auf die Haut aufgetragen.
  • Pflaster müssen 1-2x wöchentlich erneuert werden. Sie kleben so gut, dass Duschen, Baden und Sport bei korrekter Anwendung möglich sind.
  • Mit Hormonspritzen wird ein Hormondepot im Körper angelegt. Dieses wird alle 4 Wochen durch Injektion in Gesäß- oder Oberarmmuskel erneuert.
  • Cremes und Zäpfchen eignen sich bei vaginalen Beschwerden, wie Scheidentrockenheit oder Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Sie werden vaginal angewendet.

Wichtig für euch: Wählt nach Abwägen von Nutzen und Risiken zusammen mit euren Ärzt:innen die Hormontherapie aus, die für eure Bedürfnisse optimal ist.

Wechseljahre ohne Hormone:
pflanzliche Mittel

Manche Frauen sind sich unsicher, ob sie Hormone nehmen sollen oder nicht. In diesem Fall können pflanzliche Mittel eine gute Alternative zur klassischen Hormonersatztherapie sein. Einige Pflanzen enthalten Substanzen, die im menschlichen Körper hormonähnlich wirken können. Diese werden als Phytoöstrogene oder Phytohormone bezeichnet.

Ein Beispiel hierfür sind Präparate auf Sojabasis. Die Sojabohne enthält große Mengen der gelblichen Pflanzenfarbstoffe Isoflavone. Diese können ausgleichend auf einen Östrogenmangel wirken. Es wird vermutet, dass die sojareiche Kost in asiatischen Ländern der Grund dafür ist, dass asiatische Frauen generell weniger an Wechseljahresbeschwerden leiden. Isoflavone wirken unter anderem gegen ​Hitzewallungen und reduzieren möglicherweise das Risiko von Frauen, an Osteoporose zu erkranken.

Wer gänzlich auf hormonartig wirkende Mittel verzichten möchte, kann auf Extrakte der ​​Traubensilberkerze (Cimicifuga racemosa) zurückgreifen. Dieses pflanzliche Arzneimittel hat den Vorteil, dass die Wirksamkeit vermutlich nicht auf einem hormonellen Effekt beruht. Vielmehr scheint es direkt im zentralen Nervensystem zu wirken.

​​​Wichtig für euch: Präparate der Traubensilberkerze sind bereits zur Behandlung von klassischen Wechseljahresbeschwerden bewährt. Vor allem Symptome wie ​Hitzewallungen und ​übermäßiges Schwitzen werden damit wirksam behandelt.

Was sind eigentlich Phytohormone?

In Verbindung mit der Linderung der Wechseljahresbeschwerden ​Hitzewallungen und ​Schweißausbrüchen liest man häufig den Begriff Phytohormone. Unter dem Begriff Phytohormone werden pflanzliche Verbindungen mit hormonartiger Wirkung zusammengefasst.

Generell sind Hormone Botenstoffe, die wichtige Signale weiterleiten. Beim Menschen beispielsweise vom Körper an das Gehirn. Ebenso wirken auch Phytohormone als Botenstoffe in Pflanzen. Sie vermitteln der Pflanze wichtige Informationen über ihre Umgebung. Außerdem spielen sie beim Wachstum und der Entwicklung eine wichtige Rolle.

Welche Phytohormone gibt es und wie wirken sie?

Wie der Name schon sagt, wirken Phytohormone ähnlich der menschlichen Hormone. Ebenso wie diese können sie ganz unterschiedliche Effekte auf den menschlichen Körper haben. Man unterscheidet dabei vor allem östrogen- und progesteronartige Phytohormone. Doch auch pflanzliche Hormone mit testosteronartiger Wirkung sind bekannt.

Welche Phytohormone gibt es und wie wirken sie?

Gibt es so etwas wie pflanzliche Östrogene für die Wechseljahre? Ja! Die Phytoöstrogene ähneln in ihrer chemischen Struktur dem weiblichen Östrogen Estradiol. Sie docken auch an denselben speziellen Bindestellen (Rezeptoren) im weiblichen Körper an. Aufgrund dieser strukturellen Ähnlichkeit zu körpereigenen Östrogenen können Phytoöstrogene daher auch Sexualfunktionen und die Psyche beeinflussen. In der medizinischen Fachsprache werden Phytoöstrogene als selektive Östrogenrezeptormodulatoren bezeichnet.

Die bekanntesten Phytoöstrogenen sind die Isoflavone. Sie sind in bestimmten Hülsenfrüchten enthalten, wie aus der Sojapflanze (Glycine) und dem Rotklee (Trifolium pratense). Das in Soja enthaltene Isoflavon Genistein ist besonders aktiv. Allerdings wirkt es bei rund 30% der Frauen nicht. Denn Genistein selbst hat keine hormonelle Wirkung. Es muss zunächst erst von bestimmten Darmbakterien in das wirksame Molekül Equol umgewandelt werden. Sind diese Bakterien nicht in der Darmflora bei Frauen enthalten, so wirkt das Isoflavon Genistein daher nicht. 

Die sogenannten Hydroxystilbene haben ebenfalls eine östrogenartige Wirkung. Sie werden aus Rhapontik-Rhabarber (Rheum rhapontikum) gewonnen. Diese Pflanze gehört zu den Knöterichgewächsen (Polygonaceae) und ist besser als „Sibirischer” oder auch „Bulgarischer Rhabarber” bekannt. 

Zu den Phytoöstrogenen zählen weiterhin die Lignane. Sie kommen in Leinsamen, Kürbiskernen und verschiedenen Getreidearten vor. Zudem hat auch Hopfen (Humulus lupulus) eine starke östrogenartige Wirkung.
Wichtig für euch: Soja-Isoflavone wirken nicht bei jeder von euch.

Pflanzliches Progesteron wirkt ähnlich dem weiblichen Sexualhormon Gestagen, unter anderem schlaffördernd und angstlösend. Enthalten ist es in der Yamswurzel (Dioscorea) und dem Mönchspfeffe​r (Agnus castus).

Der Wirkmechanismus der Phytoandrogene ist nicht gänzlich geklärt. Allerdings sind Effekte bekannt, die denen des männlichen Sexualhormons Testosteron ähneln. Gewonnen werden Phytoandrogene beispielsweise aus Ginseng (Panax ginseng) und der schottischen Pinie (Pinus sylvestris).

​Wichtig für euch: Auch für die Traubensilberkerze (Cimifuga racemosa) wird ein hormonartiger Effekt diskutiert. (1,2) Vorwiegend geht man jedoch von einem hormon-unabhängigen Wirkmechanismus aus. Unerwünschte Effekte auf Gebärmutterschleimhaut oder Brustgewebe sind nicht bekannt.  (3)

Bei welchen Beschwerden werden Phytohormone eingesetzt?

Zur Behandlung von Wechseljahresbeschwerden greifen viele Frauen gerne auf Präparate mit pflanzlichen Bestandteilen zurück. In der Wahrnehmung gelten diese als milder und verträglicher im Vergleich zu chemisch-synthetisch hergestellten Produkten. Die Wirksamkeit ist dabei jedoch nicht immer gut belegt.

Bei welchen Beschwerden werden Phytohormone eingesetzt?

Wechseljahre und ​Hitzewallungen? Pflanzliche Mittel können hier helfen. Isoflavone aus Sojabohnen oder Rotklee werden vor allem zur Linderung bei unangenehmen Hitzewallungen empfohlen. Zur Wirksamkeit gibt es allerdings keine eindeutigen Daten. Insbesondere bei der Einnahme in Form von Nahrungsergänzungsmitteln konnte bislang weder ein schädlicher noch positiver Effekt nachgewiesen werden. Die Wirksamkeit von Hydroxystilbenen aus Rhapontik-Rhabarber bei Hitzewallungen, Schlafstörungen, depressiven Verstimmungen sowie Ängstlichkeit gilt hingegen als gesichert.

Straffe Haut und volles Haar. Welche Frau im fortgeschrittenen Alter träumt nicht davon? In einigen Tierstudien schienen sich Dicke, Elastizität sowie Durchblutung der Haut nach Gabe von pflanzlichen Östrogenen aus Rotklee zu verbessern. Auch berichteten manche Frauen von einer subjektiven Verbesserung und einem positiven Effekt der Phytohormone auf Haut, Haare und trockene Schleimhäute. Handfeste Belege dafür gibt es jedoch nicht.

Generell gelten Phytohormone als gut verträglich. Aber: pflanzlich bedeutet nicht harmlos! Dies gilt insbesondere für hormonartig wirkende Pflanzenstoffe. Als unbedenklich gelten Phytohormone nur, solange sie im Rahmen einer normalen Ernährung in Form von Lebensmitteln oder Getränken konsumiert werden.

Bei hoher Dosierung oder längerfristiger Einnahme können jedoch unerwünschte Effekte auftreten. Häufige und eher harmlose Nebenwirkungen sind

  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Übelkeit
  • Hautrötungen
  • Schwellungen

Inwieweit diese Nebenwirkungen direkt auf Phytohormone zurückzuführen sind, ist unklar. Möglicherweise können auch andere Inhaltsstoffe von Phytohormon-Präparaten Beschwerden auslösen. Wenn ihr nach Einnahme eines Phytohormons unangenehme Symptome bemerkt, setzt das Präparat ab. Üblicherweise klingen die Beschwerden dann schnell wieder ab. Sprecht auch mit eurem Frauenarzt beziehungsweise eurer Frauenärztin darüber.

Wesentlich folgenschwerer als Übelkeit und Hautrötungen sind mögliche unerwünschte hormonelle Effekte. Denn Phytohormone greifen, wie alle Hormone, in den Hormonhaushalt des Körpers ein. Was bedeutet das? Das Gewebe in der Brust oder der Gebärmutter wird durch Sexualhormone beeinflusst.

Denselben Effekt haben auch beispielsweise Isoflavone. Sie können deshalb in diesen Geweben Veränderungen hervorrufen. Auch negative Effekte auf die Schilddrüse werden vermutet. Deshalb wird von einer längerfristigen Einnahme bei Frauen in den Wechseljahren abgeraten. Es besteht dann auch ein erhöhtes Brustkrebsrisiko. Eine kurzfristige Einnahme gilt jedoch als sicher. Generell dürfen Phytohormone allerdings nicht bei Verdacht auf oder einer bereits vorliegenden hormonabhängigen Krebserkrankung eingenommen werden.

​Wichtig für euch: Phytohormone sind in Deutschland in Form von Trockenextrakt erhältlich. Dabei werden sie einzeln oder in Kombination mit weiteren Pflanzenextrakten oder Vitaminen angeboten. Der Anteil des wirksamen Phytohormons kann dabei stark variieren.

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Tipps: Phytohormone im Alltag

Phytohormone sind auch eine Frage der Ernährung. Diese „pflanzlichen Hormone“ sind in Asien als Bestandteil der traditionellen Ernährung seit langem bekannt. Denn insbesondere die dort häufig verzehrten Sojabohnen und Sojaprodukte enthalten viele hormonartig wirkende Inhaltsstoffe. Vor einiger Zeit wurde zudem entdeckt, dass Asiatinnen seltener an Wechseljahresbeschwerden leiden. Ob dies allerdings in Zusammenhang mit einer sehr viel sojareicheren Ernährung steht, die besonders viel Phytohormone enthält, ist unklar. Außerdem scheint die Wirkung von Phytohormonen von der Art des Verzehrs abhängig zu sein. Während in Asien die Aufnahme in natürlicher Form über die Nahrung erfolgt, werden hierzulande isolierte und angereicherte Darreichungsformen (zum Beispiel als Nahrungsergänzungsmittel) verwendet.

Dabei gilt: Eine ausgewogene und gesunde Ernährung ist grundsätzlich gut für die Gesundheit. Das allgemeine Wohlbefinden verbessert sich. Und manche von euch haben dann auch ihre ​Wechseljahresbeschwerden wieder besser im Griff. Die Aufnahme von phytoöstrogenhaltigen Tees oder Lebensmitteln kann dabei ebenfalls unterstützen:

  • Hülsenfrüchten
  • Vollkornprodukten
  • Leinsamen
  • Sojabohnen

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Ein Blick in die Apotheke oder Drogerie zeigt: Phytohormone sind vielfach und in den verschiedensten Darreichungsformen erhältlich.

Große Auswahl an Phytohormonen – darin unterscheiden sich die Präparate

Dazu zählen Nahrungsergänzungsmittel in Kapsel- oder Tablettenform. Teilweise sind Vitamine, Mineralstoffe oder weitere Pflanzenextrakte beigemengt. Entscheidend für die Wirksamkeit eines Präparates ist die angegebene Menge an Phytohormonen. Bei Isoflavonen werden mindestens 50 mg pro Einheit empfohlen.

​Wichtig für euch: Ob euch Phytohormone helfen oder nicht, ist schwer zu sagen. Denn sie wirken nicht bei allen Frauen gleich gut. Probiert individuell aus, was euch persönlich hilft. Nehmt die Präparate dabei bevorzugt zu einer Mahlzeit ein. So werden mögliche Nebenwirkungen auf die Verdauung verringert. Bei Unklarheiten sprecht auch mit euren Frauenärzt:innen, ob pflanzliche Hormone für euch geeignet sind.

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Quellen:

1. European Medicines Agency (EMA). HMPC “Assessment report on Cimicifuga racemosa (L.) Nutt., rhizoma Draft-Revision” (EMA/HMPC/48744/2017; 18 July 2017 Committee on Herbal Medicinal Products [HMPC]). 2017. 1-64.

2. Kraft, K (2012). Phytotherapie versus Hormone bei klimakterischen Beschwerden. EHK 61(04): 208-213.

3. Fachverlag Gesundheit und Medizin GmbH & Co. KG. Pflanzliche Mittel bei Wechseljahren. Online unter http://www.stark-gegen-schwitzen.de (aufgerufen am 26.02.2018)